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ACF Type: wysiwyg
Der Begriff Candidate Experience umfasst alle Erfahrungen, die ein Bewerber oder eine Bewerberin im Laufe seines/ihres Bewerbungsprozesses – von der Stellenausschreibung bis zum Onboarding – mit einem Unternehmen macht. Diese Erfahrungen sollten so positiv sein, dass der/die Bewerbende am Ende des Prozesses das Vertragsangebot annimmt und Teil des Teams wird. Im Kampf um die besten Arbeitskräfte ist er für Unternehmen daher nicht nur wichtig, bestehende MitarbeiterInnen an sich zu binden, sondern über einen gezielt gesteuerten Prozess den KandidatInnen eine positive Candidate Experience zu vermitteln.
Ein Bewerbungsprozess gliedert sich in sechs Phasen. In jeder Phase sammelt der Kandidat bzw. die Kandidatin Erfahrungen, die ihn/sie entweder dazu veranlassen, den nächsten Schritt im Bewerbungsprozess zu gehen oder diesen abzubrechen.
AUFMERKSAMKEIT
In Phase eins, der Anziehungsphase, entsteht der erste Kontakt zwischen Unternehmen und Bewerbenden. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Das gilt auch hier. Der erste Kontakt findet zum Beispiel über eine Stellenanzeige oder als Gespräch auf einer Jobmesse statt. Dieses Erlebnis sollte so positiv sein, dass der Kandidat oder die Kandidatin sich weiter über das Unternehmen informiert und somit die nächste Phase, die Informationsphase, beginnt.
INFORMATION
Informationen sammeln BewerberInnen hauptsächlich auf der unternehmenseignen Homepage. Die Website sollte daher ansprechend und professionell gestaltet sein, auch die entsprechende Stellenausschreibung sollte sich hier wiederfinden. Entspricht das Unternehmen den Vorstellungen des Bewerbenden, beginnt Phase drei.
BEWERBUNG
In dieser Phase befasst sich der Bewerber oder die Bewerberin mit den Bewerbungsmodalitäten und verfasst eine Bewerbung. Das Unternehmen sollte für eine positive Erfahrung der Bewerbenden an dieser Stelle auf ein übersichtliches Online-Formular sowie auf einen einfachen Upload der Dokumente achten.
AUSWAHL
In der vierten Phase erfolgt das Bewerbungsgespräch. An dieser Stelle entsteht der persönliche Kontakt zwischen RepräsentantInnen des Unternehmens und den Bewerbenden. Die UnternehmensvertreterInnen sollten sich gut auf das Gespräch vorbereiten, die Bewerbungsunterlagen studiert haben und vor allem pünktlich zum Gespräch erscheinen. Doch nicht nur ein gutes Bewerbungsgespräch ist für eine positive Wahrnehmung des Unternehmens beim Bewerbenden wichtig. Entscheidend für eine gute Candidate Experience ist ebenso, wie sich das Unternehmen nach dem Gespräch verhält. Von den BewerberInnen wird häufig bemängelt, dass das Feedback zum Gespräch zu lange dauert und sie sich eine zeitnahe Rückmeldung wünschen.
ONBOARDING
Hat sich das Unternehmen für einen Bewerber oder eine Bewerberin entschieden, beginnt die Onboardingphase, in welcher der Kandidat bzw. die Kandidatin in das Unternehmen als neues Teammitglied integriert wird.
BINDUNG
Ist dieser Onboardingprozess erfolgreich, geht der neue Mitarbeiter in die Phase sechs, in welcher er sich als fester Teil des Unternehmens fühlt.
Was Bewerber immer wieder als negative Candidate Experience bewerten, sind neben den langen Kommunikationspausen zwischen den einzelnen Phasen die Standartschreiben. Bewerbende möchten wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Daher sind anonyme Standardschreiben sowohl als Eingangsbestätigung, aber erst recht als Absage eine negative Erfahrung. Der Bewerber oder die Bewerberin haben viel Zeit in die Bewerbung investiert und möchten den betriebenen Aufwand durch individuelle Ansprache und zeitnahe Reaktion gewürdigt wissen. Zudem helfen Standardabsagen dem Bewerbenden nicht bei seiner Entwicklung weiter.
Entscheidet sich ein potenzieller Kandidat oder eine potenzielle Kandidatin gegen ein Vertragsangebot, liegt dies häufig an einer negativen Candidate Experience. Ein wertschätzender und professioneller Umgang mit den KandidatInnen kann hingegen dazu führen, dass das Gehalt nicht mehr das einzige Kriterium für eine Zusage ist.
ACF Type: wysiwyg
Weblink:
BrainTalents Blog: Was ist die Candidate Experience?
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